Überwindung von inneren Zweifel in der Tierkommunikation

Überwindung von inneren Zweifeln in der Tierkommunikation

Überwindung von inneren Zweifeln in der Tierkommunikation: Tipps für eine tiefere Verbindung mit deinem Tier.

Die grösste Hürde bei der Tierkommunikation sind oft die inneren Zweifel. Vielleicht hast du einen Kurs absolviert oder Bücher gelesen und findest dich dann zu Hause wieder, im Gespräch mit deinem Tier. Dabei könnten Unsicherheiten aufkommen, wenn du die erhaltenen Antworten hinterfragst. Es kann vorkommen, dass du nur ein einzelnes Wort als Antwort erhältst, und dies kann Zweifel aufkommen lassen. Deine Gedanken könnten sich dann darum drehen, ob diese Informationen wirklich von dir stammen oder ob sie von deinem Tier kommen.

Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass du bereits viele Eindrücke und Empfindungen wahrnimmst. Jeder von uns, der Tiere hat, praktiziert auf gewisse Weise bereits Tierkommunikation. Oft stehen wir uns jedoch selbst im Weg, und genau hier kommen die Zweifel ins Spiel. Man denkt möglicherweise, „Ich empfange überhaupt nichts“ oder „Natürlich weiss ich, dass mein Hund mit einem Stock spielt“, und diese Selbstzweifel können sich wie ein Luftballon immer grösser und grösser werden.

Mache dir keinen Druck hinsichtlich der Art und Länge der Antworten. Es ist völlig in Ordnung, wenn die Informationen, die du erhältst, kurz sind. Jedes einzelne Wort ist dabei wichtig. Werte diese Worte nicht ab, sondern erkenne ihre Bedeutung an. Verabschiede dich von der Vorstellung, dass ein Gespräch eine bestimmte Länge haben muss.

Wenn du dich während eines Gesprächs mit deinem Tier unter Druck setzt und erwartest, dass jetzt eine detaillierte Antwort kommen muss, kann dies dazu führen, dass du innerlich blockierst und denkst: „Ich bekomme ja nichts“. Dein Tier sendet möglicherweise Informationen, aber der erste Gedanke, das erste Gefühl oder Bild, das du empfangen hast, wurde vielleicht beiseite geschoben. All dies erschwert das Empfangen.

Es kann hilfreich sein, bei Zweifeln eine Meditation durchzuführen. Notiere deine Gedanken über dich selbst im Bezug auf die Tierkommunikation und reflektiere, welche Bewertungen du über dich und deine Fähigkeiten hast. Bedenke, dass die Beschäftigung mit Tierkommunikation auch eine Reise zu dir selbst ist. Bleibe dran, übe regelmässig, und lass dich nicht von Zweifeln abhalten. Tierkommunikation ist ein wertvolles Geschenk für dich und dein Tier, es vertieft eure Verbindung zueinander.

Übung Zweifel überwinden:

  1. Reflexion der Zweifel: Setze dich in eine ruhige Umgebung und reflektiere über die spezifischen Zweifel, die du bezüglich der Tierkommunikation hast. Schreibe diese Gedanken auf, um sie konkret zu machen.
  2. Achtsames Atmen: Atme tief ein und aus, um dich zu entspannen. Schliesse für einen Moment die Augen und lass alle Gedanken los. Fokussiere dich auf deinen Atem, um inneren Frieden zu finden.
  3. Affirmationen: Erstelle positive Affirmationen, die deine Fähigkeiten zur Tierkommunikation stärken. Zum Beispiel: „Ich bin offen für die Botschaften meines Tieres“ oder „Meine Intuition in der Tierkommunikation wird stärker.“
  4. Visualisierung der Klarheit: Stelle dir vor, wie ein klares Licht oder eine Energie um dich herum fliesst und Zweifel wegspült. Visualisiere, wie du eine klare Verbindung zu den Informationen deines Tieres aufbaust.
  5. Kurze Tierkommunikationsübung: Öffne dich für eine kurze Tierkommunikationsübung. Stelle deinem Tier eine einfache Frage und sei bereit, auf jegliche Eindrücke zu achten, die auftauchen. Vertraue darauf, dass du in der Lage bist, verborgene Informationen wahrzunehmen.
  6. Aufzeichnung der Erfahrungen: Notiere, was du während der Übung wahrgenommen hast, sei es ein Bild, ein Gefühl oder ein Gedanke. Schreibe auch auf, ob die Zweifel abgenommen haben.
  7. Positive Bestätigung: Betone die positiven Aspekte deiner Erfahrungen. Wiederhole die Affirmationen und erinnere dich daran, dass die Verbindung zur Tierkommunikation ein fortlaufender Prozess ist.

Diese Übung ist darauf ausgerichtet, Zweifel bewusst anzugehen und positive Veränderungen herbeizuführen. Wenn du möchtest, kannst du mir gerne von deinen Erfahrungen berichten oder weitere Fragen stellen.

Geschenk: 5 Schritte zum ersten Gespräch mit deinem Tier

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